Fränkisches Freilandmuseum Fladungen

mit dem Rhön-Zügle

Geschichte des Museums

Ein Freilandmuseum für Unterfranken

1979

Idee zum Aufbau eines Freilandmuseums in Unterfranken. Drei Kommunalpolitiker verfolgen die Pläne damals maßgeblich weiter: Raimund Goldbach (Bürgermeister Fladungen), Dr. Fritz Steigerwald (Landrat Rhön-Grabfeld) und Dr. Franz Gerstner (Bezirkstagspräsident Unterfranken).

1981

Der Kulturausschuss des Bezirk Unterfranken beschließt den Aufbau eines Freilandmuseums in Fladungen.

1983

Gründung eines Zweckverbands als Träger des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen. Mitglieder werden der Bezirk Unterfranken, der Landkreis Rhön-Grabfeld und die Stadt Fladungen

1983 bis 1990

Grunderwerb, Renovierung der Reßmühle, Wiederaufbau weiterer historischer Gebäude

1990

30. September: Eröffnung des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen. Für die Besucherinnen und Besucher sind acht Museumsgebäude zugänglich.

2015

Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen feiert sein 25-jähriges Bestehen. Für Besucherinnen und Besucher sind 20 Museumsgebäude zugänglich.

2017

Das erste komplett inklusiv gestaltete Museumsgebäude wird eröffnet: Die Büttnerei aus Sulzthal.

2020

Zum 30. Jahrestag der Eröffnung des Museums sind 24 Museumsgebäude zugänglich.

2022/23

Eröffnung der Schmiedewerkstatt aus Waldberg (LK Rhön-Grabfeld) - Schmiedekurse und -vorführungen.

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